Stell dir vor, Tina ist selbstständige Beraterin für Stressbewältigung. Ihre Kund:innen lieben ihre Coachings – aber online ist sie praktisch unsichtbar.

Ihr Dilemma: „Ich brauche eine Website!“, denkt sie. Doch dann kommt die große Frage: Selber machen oder beauftragen?

Google liefert ihr tausend Möglichkeiten: Baukastensysteme, WordPress-Tutorials, Freelancer-Portale. „So schwer wird das schon nicht sein!“, überlegt sie. Doch nach einer Woche merkt sie:

✅ Sie hat zwar eine Start-Seite – aber die sieht nicht einladend aus.
✅ Das Einrichten hat ewig gedauert und ihr zig Nerven gekostet.
✅ Die Technik macht ihr zu schaffen und da hat sie eh keinen Bock drauf.
✅ Sie weiß nicht, wie sie ihre Website, Texte und Bilder für Google optimieren soll.

Tina ist frustriert. Ihr Kopf sagt: „Selber machen spart Geld.“ Ihr Bauch sagt: „Das kostet mich gerade viel mehr an Zeit, Nerven und entgangene Kund:innen.“

Kommt dir das bekannt vor? Dann lass uns schauen, wann eine selbstgemachte Business Website eine gute Idee ist – und wann eben nicht.


Inhalte

  1. Webseite selbst bauen: Günstig, aber auch gut?
  2. Wann lohnt sich eine selbstgemachte Website – und wann nicht?
  3. Die Vorteile einer Profi-Website – und warum sie oft günstiger ist.


1. Webseite selber bauen: Günstig, aber auch gut?

Du denkst anfangs: „Ich mach’s einfach selbst.“ Ist doch billiger!“ Klingt logisch, aber stimmt das wirklich??
Hier sind 5 typischen Stolperfallen von selbst gebastelten Websites:

Zeitfresser: Du verbringst Stunden mit Googeln, und YouTube-Videos
Technische Hürden: Hosting, Plugins und Updates – plötzlich bist du nicht nur Coach, sondern auch IT-Spezialist :in
Fehlendes SEO: Ohne SEO (Suchmaschinenoptimierung) bleibt deine Website in den Tiefen des WWW unsichtbar
Unprofessionelles Design: Kund:innen entscheiden in ca. 3 Sekunden, ob sie dir vertrauen – eine unprofessionell gestaltete Seite schreckt eher ab
Rechtliche Risiken: Datenschutz, Impressum, Cookies – machst du hier Fehler, kann es schnell kritisch werden

💡 Kurz gesagt: Eine selbstgemachte Website mag auf den ersten Blick günstiger erscheinen, kann aber langfristig mehr kosten – viel Stress und auch verlorene Kund:innen.

2. Wann lohnt sich eine selbstgemachte Website – und wann nicht?

✅ Selbst ist die Frau/der Mann kann eine Option sein, wenn:
✅ Du eine kleine, private Seite brauchst (z. B. für ein Hobby).
✅ Du dich wirklich für Technik & Design interessierst und Lust hast, es zu lernen.
✅ Deine Zeit ist nicht so wertvoll wie deine Ersparnisse.

⚠️ Wenn du ein ernsthaftes Business hast oder aufbaust, ist DIY oft keine gute Idee.
Denn deine Website ist dein digitales Schaufenster. Und wer kauft schon gerne in einem unübersichtlichen, verstaubten Laden?

3. Vorteile einer Profi-Website – und warum sie oft günstiger ist

Tina entscheidet sich schließlich für eine professionelle Umsetzung – und erkennt schnell die Vorteile:

Zeitersparnis: während sich jemand um ihre Homepage kümmert, kann sie ihre Kund:innen bzw. Klient:innen beraten und coachen
✅ Professionelles Design: ihre Website sieht aus wie ihre Marke: vertrauenswürdig, modern, ansprechend und einladend
SEO & Sichtbarkeit: ihre Website wird in Google gefunden und hat so mehr Reichweite
Technik? Kein Problem!: Sicherheit, Ladezeit, mobile Ansicht – alles läuft reibungslos
Rechtssicherheit: sie muss sich keine Sorgen um DSGVO oder Impressum machen

💡 Sie merkt: Eine Investition in eine professionelle Website lohnt sich – weil sie sich am Ende auszahlt.

Fazit:

Wenn du überlegst, ob du deine Website selbst machst oder lieber eine(n) Expert:in beauftragst, frag dich: Womit verdiene ich mein Geld – mit Webseiten oder mit meinen Beratungen?

Denn am Ende geht es nicht nur darum, ob du „irgendwie“ eine Website hast – sondern darum, ob sie für dich arbeitet. Wenn du dich und dein Business voranbringen willst – lass uns reden! Ich helfe dir dabei, deine Website zu erstellen (oder deine bestehenden Seiten zu optimieren) – die dein Business wirklich voranbringt. 🚀

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