Eine eigene Website zu erstellen, klingt erst mal nach einer großen Aufgabe – vor allem, wenn man mit so komischen Begriffen wie Hosting, SEO oder Page-Builder konfrontiert wird. Aber keine Sorge – genau dafür habe ich dir diesen Guide erstellt! Hier bekommst du einen einfachen Überblick über die wichtigsten Grundlagen, von A wie Analyse bis Z wie Zielgruppe. Egal, ob du selbst eine Website aufbauen oder das Projekt in Auftrag geben möchtest – mit diesem kleinen 1×1 Übersetzer kannst du endlich das Website „Kauderwelsch“ verstehen und weißt, worauf es ankommt. Mach es dir gemütlich, schnapp dir einen Kaffee und lass uns loslegen! 🚀



Content & Verwaltung

  • B wie Backend, Branding, Button:
    Backend ist der nicht- sichtbare Teil deiner Website: sie ist die administrative Benutzeroberfläche, über die Inhalte erstellt, bearbeitet und organisiert werden; Branding/ CI (Corporate Identity) stärkt deine Markenidentität; Button führen deine Besucher zu einer gewünschten Interaktion.
  • C wie Call-to-Action, CMS (Page-Builder):
    CTAs sind Buttons bzw. Links, die deine Besucher zu einer gewünschten Aktion motivieren, CMS ist ein Page-Builder (z. B. WordPress) und hilft beim Designen und Verwalten von Inhalten.
  • D wie Domain, Design, Datenschutz:
    Die Domain ist deine Webadresse, Design betrifft das visuelle Erscheinungsbild und Datenschutz ist ein Muss der den sicheren Umgang mit Nutzerdaten regelt.
  • E wie E-Business:
    E-Business umfasst alle digitalen Geschäftsprozesse – von Marketing über Kundenservice bis hin zur Online-Präsenz.
  • W wie WordPress, Website, Webdesign, Webhosting:
    WordPress ist eines der meistgenutzten CMS; Website, Webdesign und Webhosting beschreiben deinen Online-Auftritt.

Design & User Experience

  • F wie Favicon, Frontend, Funktionalität:
    Ein Favicon (für „Favorite Icon“) ist das kleine aber wichtige Icon oder Logo deiner Webseite, das in der Browser-Tab-Leiste angezeigt wird. Das Frontend ist der sichtbare Teil deiner Website, und Funktionalität beschreibt, wie gut alles arbeitet.
  • G wie Grafikdesign, Gutenberg:
    Grafikdesign umfasst alle visuellen Elemente; Gutenberg ist der Block-basierte Editor in WordPress für eine intuitive Inhaltserstellung.
  • L wie Landingpage, Ladezeiten, Layout, Logo:
    Eine Landingpage führt gezielt Besucher zu einer Aktion; Ladezeiten, Layout und Logo sind essenziell für ein ansprechendes, nutzerfreundliches Design.
  • U wie Usability, User Experience, Urheberrecht:
    Diese Begriffe beschreiben, wie einfach und angenehm die Bedienung deiner Website für Besucher ist = wie benutzerfreundlich; Urheberrecht schützt Web-Inhalte, wie eigene Texte, Bilder, Videos, Designs, Quellcode usw. – es ist untersagt, diese einfach von anderen Webseiten zu kopieren, zu verändern und zu verwenden!
  • V wie Visual Design, Versionierung:
    Visual Design betrifft die gesamte visuelle Gestaltung; Versionierung hilft, Änderungen an der Website nachvollziehbar zu machen, z.B. WordPress Version 6.7.2
  • T wie Template, Theme, Tracking, Testen:
    Templates steuern das Layout einzelner Seiten, Themes definieren das gesamte Design und die Struktur deiner Website; Tracking misst das Nutzerverhalten deiner User und Testen sichert die Funktionalitäten nach Änderungen, Erweiterungen und Updates.

Marketing & Online-Präsenz

  • K wie Keywords, KI, Kontaktformular:
    Keywords sind Suchbegriffe, die deine Inhalte beschreiben; KI (Künstliche Intelligenz) unterstütz bei der Erstellung von Konzepten, Inhalten, Beiträgen usw.; Kontaktformulare ermöglichen die direkte Kommunikation.
  • M wie Mobile Optimierung, Marketing, Meta-Tags, Maintenance:
    Mobile Optimierung sorgt für eine gute Darstellung auf mobilen Geräten, Marketing steigert die Bekanntheit, Meta-Tags liefern Suchmaschinen wichtige Infos und Maintenance steht für regelmäßige Wartung deiner Online-Präsenz.
  • N wie Navigation, Newsletter:
    Navigation erleichtert die Orientierung auf deiner Website, Newsletter sind ein Instrument zur langfristigen Kundenbindung.
  • O wie Optimierung, Open-Source:
    Optimierung verbessert die Leistung und Auffindbarkeit im WWW und Open-Source-Lösungen (wie WordPress) bieten flexible und kostengünstige Tools.
  • Z wie Zielgruppe, Zielsetzung, Zeitmanagement:
    Zielgruppe (deine Wunschkunden) und Zielsetzung helfen dir, deine Inhalte gezielt auszurichten und Zeitmanagement unterstützt dich bei der Planung und Umsetzung.

SEO, Performance & Sicherheit

  • P wie Plugin, PageSpeed, Performance:
    Plugins erweitern die Funktionalität (ähnlich wie Apps auf deinem Handy), PageSpeed und Performance messen die Ladegeschwindigkeit, die so niedrig wie möglich sein sollte.
  • R wie Responsive Design, Ranking, Reichweite:
    Responsive Design passt die Website an verschiedene Bildschirmgrößen an, Ranking beschreibt die Platzierung in Suchergebnissen und Reichweite misst die Anzahl der erreichten User.
  • S wie SEO, Sicherheit, SSL, Sitemap, Support:
    SEO optimiert deine Website für Suchmaschinen (z.B. Google, Bing, Baidu usw.), Sicherheit und SSL (https = verschlüsselte Verbindungen) schützen deine Daten, eine Sitemap hilft Suchmaschinen, deine Seiten zu finden und Support sichert die technische Betreuung und Wartung durch externe Dienstleister.

Technische Grundlagen & Programmierung

  • A wie Analyse/Auswertungen, API:
    Tools zur Analyse des Besucher-Verhaltens und Schnittstellen für die Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen.
  • C wie Cookies:
    Du bist bestimmt auch schon mal über Web-„Kekse“ gestolpert. Cookies haben verschiedene Funktionen. Zahlreiche Cookies sind technisch notwendig, da bestimmte Webseitenfunktionen ohne diese nicht funktionieren würden. Ein Cookie-Plugin ist ein wichtiger Bestandteil deiner Website.
  • H wie Hosting, HTML, HTTPS:
    Hosting stellt Speicherplatz für deine Website bereit; HTML definiert im Hintergrund ihre Struktur; HTTPS regelt den sicheren Datentransfer über eine SSL-Verbindung.
  • I wie Interface, Integration:
    Das Interface ist die Benutzeroberfläche, während Integration das Einbinden externer Tools in deine Website beschreibt.
  • J wie JavaScript:
    Eine Programmiersprache, die interaktive Elemente und dynamische Inhalte ermöglicht.
  • X wie XML:
    XML wird im Hintergrund zur Übertragung von Daten genutzt.

Fazit:

Mit dieser Übersicht erhältst du einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Begriffe rund um die Website-Erstellung. Egal, ob du dich für technische Grundlagen, Design, Content-Erstellung oder Marketing interessierst – jeder Abschnitt liefert dir grundlegende Informationen, die dir den Einstieg erleichtern.

Ich wünsche die viel Erfolg beim Aufbau deiner eigenen Business-Webseite!

Du möchtest eine professionelle Website – ohne Technik-Stress – oder hast Fragen zu diesem Beitrag? Schreib mir eine Nachricht oder buche ein Kennenlerngespräch – so bringen wir dein Projekt auf den Weg. 🚀

*Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung einer KI erstellt und sorgfältig von mir überarbeitet.

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